Bundesvorstand

1. Bundesvorsitzender
Egbert Besler
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Geburtsjahr: 1960 
Zivilstand: verheiratet 
Erlernter Beruf: IT Elektroniker 
Status: Angestellter 

Bis Dato war ich eigentlich der Typ, der sich über viele politischen Dinge nur aufgeregt und gemeckert hat. Dann stieß ich in Facebook auf Serge Menga... 
...dann einige Male in der Stadt. 
Nach zwei intensiven Gesprächen war mir schnell klar, dass sich unsere Linien an vielen Stellen kreuzen und wir viele Gemeinsamkeiten haben.

Im Sommer 2017 gründenten wir die Partei. Ich wurde zum Beisitzer des Vorstandes der Partei Das Haus Deutschland berufen und freute mich mit Serge, den damaligen und kommenden Mitgliedern, die Mauern des Hauses Deutschland zu erbauen.

Im Dezember 2017, der große Schock. Die Bundesvorsitzenden verließen aus persönlichen Gründen die Partei.

Keine Frage dass die Geschichte der DHD damit nicht zu Ende war.

Wir sind genügend Leute mit Herz und Verstand am richtigen Fleck um die Gedanken der DHD fortzuführen.

Politik heißt für mich verantwortliches Handeln, Engagement, Haltung, Aufmerksamkeit, Vernunft und Respekt anderen Menschen gegenüber. 

Eine freiheitliche, demokratische Politik für die Gesellschaft ist die Grundlage für das Leben der Menschen. Sie ist der wichtigste Faktor unserer Gesellschaft, unserer Kultur, unseres privaten, beruflichen und politischen Miteinanders

2. Bundesvorsitzender
Elmar Glarner
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Geburtsjahr: 1981 
Zivilstand: verheiratet 
Erlernter Beruf: Maurer 
Status: Selbständiger 

Nach einigen Schicksalsschlägen im Jahre 2009/2010, wo meine Familie und ich mehr als ausreichend die soziale Ungerechtigkeit und Behördenwillkür zu spüren bekamen, begannen meine Zweifel an unserer Politik immer mehr zu wachsen.

Mein Versuch, bei den etablierten Parteien auf Gehör zu stoßen oder eine Reaktion hervorzurufen, schlug über all die Jahre fehl. Im Juni 2017 allerdings, stieß ich bei Recherchen im Internet zufällig auf die DHD und nahm Kontakt mit ihnen auf. Innerhalb kürzester Zeit erhielt ich Antwort sowie die Einladung zu persönlichen Gesprächen. Viele unserer Ansichten sind konform und für mich stand der Entschluss fest, aktives Mitglied der DHD Partei zu werden.

Als Vater, sorge ich mich nicht nur um die Zukunft meiner, sondern unser aller Kinder. Existenzängste, zu starke finanzielle Belastungen, Ausgrenzung am zivilen und kulturellem Leben stehen heute an der Tagesordnung. Das muss sich für die Zukunft ändern! Doch Änderungen bewirken wir nicht vom heimischen Küchentisch aus.

Bundesschatzmeister
Sandro Reichel
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Geburtsjahr: 1978
Zivilstand: verheiratet 3 Kinder
Erlenter Beruf: Zerspanungsmechaniker
Status: Angestellter


Nach Beendigung meines Abiturs absolvierte ich meinen Dienst bei der Bundeswehr, als SaZ im SFOR-Kontigent, danach arbeitete ich in verschiedenen Berufen größtenteils auch auf Montage.
Lernte Stahlbetonbau und arbeitete auf Großbaustellen als Polier.
2001 begann ich mein Studium der Industriearchäologie an der TU Bergakademie Freiberg.
2013 machte ich aus familiären Gründen, eine Umschulung zum Zerspanungsmechaniker um mehr Zeit für meine Familie und die Pflege meiner Eltern zu haben.

Ich war immer jemand, der sich für alles interessierte, aber Ungerechtigkeiten auf den Tod verachtet hat.

Im September 2018 stieß ich im sozialen Netzwerk, auf die Partei, Das Haus Deutschland.

Ein Programm, das mich ansprach und eine reale Chance, die sich mir bot direkt mitzuwirken.

Nach kurzer Zeit und viel Eigeninitiative, wurde ich in dieser kleinen Partei gebeten im Vorstand, als Beisitzer mitzuwirken. Ich nahm das Angebot an und fühle mich hier angekommen, sowie an der Stelle wo mein Engagement wirklich etwas bewirken könnte.

Ich will ehrlich sein, wir sind ein Haufen engagierter Enthusiasten die mit viel Initiative versuchen die Welt zu verbessern, aber wir versuchen es wenigstens.

Beisitzer im Bundesvorstand
Paul Pawlowski
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Geburtsjahr: 1957
Zivilstand: verheiratet
Erlernter Beruf: Industriekaufmann in Bauhauptgewerbe,
Informatiker (CDI)
Status: Angestellter/Freiberuflicher Publizist/ehramtlich tätig.

Politisch interessiert bin ich mein ganzes Leben.

Die Aktuelle Entwicklung, insbesondere nach der sog. „Wende“, dem Beitritt der DDR zur Bundesrepublik Deutschland, habe ich sehr genau beobachtet. Beruflich war ich für ein Systemhaus im Bereich Sicherheit, Personalsysteme, Arbeitszeitmodelle tätig.
Hier bekam ich einen tiefen Einblick in Verbände, Industrie und Politik.

Die Bewegungslosigkeit und auch der Unwillen zu Veränderung, schlug mir allenthalben entgegen. An Lösungen war kaum jemand interessiert. Hier ging es um Wahrung der Pfründe und Machterhalt. Wobei hier eine oft unheilige Allianz von Funktionären aus Parteien, Vertretung der abhängig Arbeitenden, Verbänden und Dienstherren sichtbar wird.

Da es dringend erforderlich ist, sich den Anforderungen zu stellen, die die gesellschaftlichen, politischen und auch wirtschaftlichen Veränderungen mit sich bringen, braucht es eine Kraft, die sich auf die zukünftige Gestaltung der Gesellschaft ausrichtet. Dieses mit einem klaren Blick auf die Bürger und nicht auf die Posten.

Den Webfehler der repräsentativen Demokratie, wie wir ihn derzeit extrem erleben, kann nur durch konsequente Fortentwicklung zu einer Demokratie der Bürger, und damit in eine freie, demokratische Gesellschaft behoben werden. Wobei hier neben der Trennung von Staat und Kirche, die Trennung der Politik von Wirtschaft ein wesentliches Moment ist.

Bürger müssen sich durch die Volksvertreter vertreten sehen und nicht nur fühlen. Dafür trete ich an!

Ihr Paul Pawlowski

Beisitzer im Bundesvorstand
Florian Lath
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Geburtsjahr: 1960 
Zivilstand: verheiratet 
Erlernter Beruf: IT Elektroniker 
Status: Angestellter 

Bis Dato war ich eigentlich der Typ, der sich über viele politischen Dinge nur aufgeregt und gemeckert hat. Dann stieß ich in Facebook auf Serge Menga... 
...dann einige Male in der Stadt. 
Nach zwei intensiven Gesprächen war mir schnell klar, dass sich unsere Linien an vielen Stellen kreuzen und wir viele Gemeinsamkeiten haben.

Im Sommer 2017 gründenten wir die Partei. Ich wurde zum Beisitzer des Vorstandes der Partei Das Haus Deutschland berufen und freute mich mit Serge, den damaligen und kommenden Mitgliedern, die Mauern des Hauses Deutschland zu erbauen.

Im Dezember 2017, der große Schock. Die Bundesvorsitzenden verließen aus persönlichen Gründen die Partei.

Keine Frage dass die Geschichte der DHD damit nicht zu Ende war.

Wir sind genügend Leute mit Herz und Verstand am richtigen Fleck um die Gedanken der DHD fortzuführen.

Politik heißt für mich verantwortliches Handeln, Engagement, Haltung, Aufmerksamkeit, Vernunft und Respekt anderen Menschen gegenüber. 

Eine freiheitliche, demokratische Politik für die Gesellschaft ist die Grundlage für das Leben der Menschen. Sie ist der wichtigste Faktor unserer Gesellschaft, unserer Kultur, unseres privaten, beruflichen und politischen Miteinanders

Beisitzer im Bundesvorstand
Achim Glatz
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Geburtsjahr: 1956
Zivilstand: verheiratet 
Erlernter Beruf: Maler & Lackierer
Status: Angestellter Taxifahrer


Nach einigen Jahren der politischen Ziellosigkeit, was mein Kreuz auf den Wahlzetteln betrifft, stieß ich auf die Partei DHD Das Haus Deutschland.

Als ich das Parteiprogramm der DHD gelesen habe, sowie ein paar Videos von einem Mitglied dieser Partei angesehen habe, entschloss ich mich dazu dieser Partei im Jahre 2017 beizutreten. Ich trete an, für andere ziellose Menschen die Zukunft  im Hause Deutschland und Europa demokratisch neu zu gestalten, zum Wohle aller hier lebenden Menschen.

Politik ist für mich Neuland, aber zurzeit kann ich nicht mehr still halten und zusehen wie Europas und Deutschlands Bürger durch diese kapitalistische Politik ausgenommen werden.

Meine Schwerpunkte in dieser Partei sind Einkommen, Rente, Tier- und Naturschutz.

Zu diesen Punkten besteht starker Handlungsbedarf.

 

Das Haus Deutschland

Postfach 10 08 21
45008 Essen

E-Mail: info@dashausdeutschland.de

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